Kirchen und Klöster
Der Mönchsweg beeindruckt durch eine erstaunliche Vielfalt an Kirchen. Insgesamt finden sich entlang der Route mehr als 100 Kirchen. Sie repräsentieren sowohl katholische als auch evangelische Traditionen und geben ein einzigartiges Zeugnis der regionalen Religiosität und architektonischer Besonderheiten.
Entdecken Sie die Kultur und Geschichte der Bauwerke entlang des Mönchswegs!
Die St.-Petri-Kirche auf der Horst in Burweg ist eines der ältesten erhaltenen Gotteshäuser im Landkreis Stade. Als romanische Feldsteinkirche, entstanden im Zuge der Hollerkolonisation um 1200, erzählt sie von Siedlungsgeschichte, Glaubenstradition und den Herausforderungen des Lebens im Marschland der Oste.
Die evangelische Katharinenkirche in Bliedersdorf ist ein bedeutendes historisches Wahrzeichen der Region und prägt seit Jahrhunderten das Ortsbild des Dorfes. Umgeben von alten Bäumen und dem traditionellen Kirchhof lädt sie Besucher zu Ruhe, Besinnlichkeit und einem Blick in die bewegte Geschichte des Ortes ein.
Die Kirche Ahlerstedt prägt seit Jahrhunderten das Bild des Dorfes und bildet bis heute das Herzstück des örtlichen Gemeindelebens. Mit ihrer markanten Architektur und der ruhigen Lage im historischen Ortskern lädt sie Besucher dazu ein, einen Blick in die bewegte Geschichte Ahlerstedts zu werfen.
Die Stadtkirche St. Laurentii wurde 1716 bis 1718 als ein dreischiffiger barocker Saalbau mit einem weit gespannten Holztonnengewölbe errichtet.
Mitten auf dem weiten Plöner Marktplatz steht der massive kreuzförmige Backsteinbau der Nikolaikirche. Ein Monument der Ruhe und Beständigkeit im geschäftigen Treiben des Alltags.
„Wie ein weißer Marmordom“ soll im Mittelalter die spätromanische Feldsteinkirche über das Wasser geleuchtet haben.
Die St. Antonius von Padua Kirche existiert bereits seit über 100 Jahren und entstand tatsächlich aus einer Wette.
Oben auf dem Berg, 115 Meter ü. NN, steht die kleine St. Marienkirche seit Mitte des 13. Jahrhunderts fest verankert in der Erde.
St. Bartholomäus-Kirche in Wilster: beeindruckende Architektur, reiche Geschichte, magisches Morgenlicht.
Die Kirche gehört zu der Katholischen Pfarrei St. Nikolaus.
Dies kleine Kirchlein von 1685 birgt die sehr berührende Geschichte eines Sklaven.
„Aha – eine gotische Backsteinkirche!“ denkt manch ein Reisender beim Anblick des imposanten Kirchturms. Doch das täuscht!
Die herzogliche Kapelle entstand 1897 im Auftrage von Kaiserin Auguste Victoria von Preußen. Die beteiligten Künstler waren Baurat Gotthilf Ludwig Möckel (1838-1915) aus Bad Doberan und der Dekorationsmaler Theo Kutschmann (1843-1901) aus Berlin.
„Die St. Johanniskirche ist ein Stück Heimat: Alles ist vertraut, ohne geheimnislos zu werden, bekannt, aber niemals langweilig, aufgeladen mit Vergangenheit und immer noch offen für Neues“ (ehemaliger Pastor Stefan Grützmacher).
Im Pfarrbezirk Fissau, der zur evangelischen Kirchengemeinde Eutin gehört, befindet sich die Martin-Luther-Kirche. Sie bildet ein Zentrum des Ortsteils.
Die St. Nicolai Kirche gehört zu der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wewelsfleth, welche wiederum Teil des Kirchenkreises Rantzau-Münsterdorf ist.
Die kleine rotgebrannte Backsteinkirche am Deich ist seit vielen Jahren ein Ort der Einkehr. Auch Radreisende sind eingeladen, dort eine Pause einzulegen und innezuhalten.
Seit dem 11. August 1948 besitzt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, zu der Zeit noch Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holstein genannt, das Grundstück des Koppelbergs.
Im 12. Jahrhundert, etwa um 1154, errichteten Bischöfe aus Lübeck ihren Verwaltungssitz am Eutiner See. Ab 1320 wurde dieser ein eigenständiger bischöflicher Wohnsitz.
Im Jahr 1889 wurde die katholische Kirche St. Marien in Eutin im neugotischen Stil errichtet. Heute gehört die Kirche zur katholischen Pfarrei St. Vicelin.
Dort, wo heute die evangelisch-lutherische Kirche im spätklassizistischen Baustil das Bild prägt, stand vermutlich bereits im 13. Jahrhundert eine erste Kirche.
Die Glückstädter Gemeinde ist nach Altona (damals noch zu Schleswig-Holstein gehörend) die zweite katholische Gemeinde, die im nördlichsten Bundesland nach der Reformation gegründet worden ist.
Auf einem erhöhten Platz steht sie, die St. Urban-Kirche, und hat seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1307 eine lange Geschichte hinter sich.
St. Nicolai Neuenkirchen gehört zu den ältesten Kirchen der Westküste. Ihre Entstehung geht auf das 13. Jahrhundert zurück, das genaue Jahr ist nicht bekannt. Die Kirche ist im romanisch-gotischen Übergangsstil erbaut.
„Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen!“ Die Marienkirche ist ein Beispiel für diese Weisheit.
Im Jahr 1964 wurde ein Architektenwettbewerb für den Bau der Kirche ausgerufen. Gewonnen hatte der Architekt Eberhard Schultz.
Die Bornhöveder St. Jacobi Kirche steht nun seit knapp 875 Jahren an diesem Platz und ist die älteste Kirche am Mönchsweg.
Die Kirche in Lägerdorf ist ein Meisterwerk der Kirchenbaukunst und das Ergebnis von guter Zusammenarbeit.
Die gut fünf Quadratmeter umfassende kleine Kapelle befindet sich im Rantzauer Forst, verortet im Hasselbuscher Wald bei Mönkloh.
Die Kirche liegt im Ortsteil Stellau in der Gemeinde Wrist. Sie ist ein einschiffiger, turmloser Feldsteinbau.
Früher suchten die Menschen hier Schutz und Beistand in einer Feldsteinkirche. Doch wegen Baufälligkeit mussten die Leezener ihre Kirche 1870 abreißen lassen.
Anfang des 20. Jahrhunderts machten die wachsenden Einrichtungen des Landesvereins es aus Sicht des Vorstands nötig, in Rickling eine Kirche zu bauen.
Die Grundsteinlegung der ersten "kleinen" Kirche in Trappenkamp erfolgte am 19. März 1957. So konnte noch im Sommer 1957 von Pastor Josef Wronna die erste Hl. Messe gefeiert werden.
Die evangelische Kirche St. Anschar zu Münsterdorf im Kreis Steinburg ist ein neugotisches Bauwerk und eingetragenes Kulturdenkmal.
Unter dem Namen "Ichhorst" (d.h.: Eibengestrüpp, Eibengehölz) wurde 1164 n. Chr. die erste Breitenberger Kirche erwähnt. Diese brannte jedoch 1756 durch einen Blitzschlag ab und wurde 1770 vollständig abgerissen.
St. Cyriacus könnte uns die vielen Veränderungen und Umbauten, die sie erfahren hat, erklären. Warum Sie außen ein altes Kleid und innen ein recht jugendliches Aussehen besitzt.
Seit mehr als sechs Jahrhunderten steht sie hier, die Maria-Magdalenen-Kirche, umgeben von einem alten Friedhof und einer Mauer aus Feldsteinen.
„Ein feste Burg ist unser Gott“ sangen die Bewohner des Heidedorfes Todesfelde inbrünstig bei der Grundsteinlegung ihrer Kirche. Und schon wenige Monate später schauten sie ehrfürchtig die mächtigen Mauern hinauf.
Die Martin-Luther-Kirche Tralau befindet sich in der Gemeinde Travenbrück und wurde 1961 im Rahmen des Kapellenbauprogramms Schleswig-Holstein erbaut.
Im Herzen Schleswig-Holsteins liegt das majestätische Kloster Itzehoe, was für vergangene Zeiten steht und umgeben von blühender Natur ist.
Die Kirche Jesu Guter Hirt in Bad Bramstedt gehört zur Pfarrei Seliger Eduard Müller.
Klangvolle Noblesse wäre der richtige Begriff, um die Katharinenkirche zu beschreiben, denn die rote Backsteinkirche aus dem 18. Jahrhundert hat einen noblen Ursprung.
Das Kloster Nütschau ist ein Benediktiner-Kloster und liegt an der "Via Baltica" – einem Teil des Jakobswegs nach Santiago de Compostela. Es ist außerdem das einzige aktive Kloster auf dem "Mönchsweg".
St. Petri zu Osten, eine große stilreine Barockkirche - eine Seltenheit in Norddeutschland.
Die evangelisch-freikirchliche Gemeinde Fehmarn ist eine Christusgemeinde, die sich auf Fehmarn im Ortsteil Puttgarden befindet.
Der weiße Backsteinturm ragt mit seinem kupfernen Haubenhelm imposant in den Himmel. Weit über ganz Glückstadt sichtbar weist er den Weg zur dazugehörigen Stadtkirche.
Die katholische Kirche St. Vicelin gehört zusammen mit den beiden Filialgemeinden St. Ansgar Heiligenhafen und St. Franziskus-Xaverius Fehmarn/Burg zur Pfarrei St. Vicelin im pastoralen Raum Ostsee-Holstein.
Ihren Namen erhielt die im 13. Jahrhundert entstandene Kirche zu Ehren von Nikolaus, dem Schutzpatron der Seefahrer.
Die fast 770 Jahre alte Stadtkirche bildet mit ihrem Treppengiebelturm in der Altstadt den Mittelpunkt der Stadt.
Die St. Jürgen-Kapelle in Burg auf Fehmarn ist ein gotischer Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Sie befindet sich etwa einen Kilometer südöstlich der Innenstadt von Burg auf Fehmarn, im Kapellenweg 13.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche steht im Baustil der Romanik im Herzen Eutins, unweit des Marktplatzes.
Es wird davon ausgegangen, dass der Bau der Stadtkirche zur Zeit der Stadtgründung begonnen wurde. Eine Inschrift über der Eingangstür am Kirchturm belegt das Jahr 1244.
Die 1965/66 im Rahmen des Kapellenbauprogramms in Bliesdorf errichtete Kapelle befindet sich in freier Lage auf einem Hügel.
Schon von Weitem grüßt ihr Turm mit der barocken Haube und weist den Weg: St. Johannis gilt als eine der ältesten Backsteinkirchen Nordeuropas.
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Antonius in Neukirchen wurde um 1240, manche Quellen nennen 1244/45, von Adolf IV. von Schauenburg und Holstein gestiftet.
Die St. Petri-Kirche in dem Dorf Landkirchen mit knapp 1.000 Einwohner*innen gehört zu den ältesten Kirchen auf Fehmarn.
Die katholische Kirche St. Ansgar gehört als Filialgemeinde zusammen mit den beiden Gemeinden St. Vicelin Oldenburg in Holstein und St. Franziskus-Xaverius Fehmarn/Burg zur Pfarrei St. Vicelin.
Die katholische Kirche St. Franziskus-Xaverius gehört als Filialgemeinde zusammen mit den beiden Gemeinden St. Ansgar Heiligenhafen und St. Vicelin Oldenburg in Holstein zur Pfarrei St. Vicelin.
1359 erstmals erwähnt, gilt die frühgotische St. Johannis Kirche als jüngste und kleinste der drei Kirchen auf Fehmarn.
Herzlich Willkommen in der Hospitalkirche!
Die St. Johannes-Kirche gehört zur Pfarrei St. Vicelin.
Die St. Nicolai-Kirche steht auf einer Anhöhe, umgeben von einer Natursteinmauer. Einst lag sie nur rund 500 Meter vom damaligen Strand entfernt, der an der Stelle, wo sich heute die Wicheldorfstraße befindet, verortet war.
Nur fünf Kilometer von der Ostsee entfernt liegt das Kloster Cismar, das mit seinen Ausstellungsräumen und dem historischen Klostergelände ein wahres Juwel in Ostholstein darstellt.
Es ist davon auszugehen, dass die Gruber Kirche schon in der „Dänenzeit”, vermutlich unter Waldemar dem II. gebaut wurde. Der erste Eintrag, der auf die Existenz eines Gruber Gotteshauses hinweist, stammt aus einer Urkunde vom 8. September 1232.
Die evangelische St. Katharinen-Kirche liegt im historischen Ortskern von Großenbrode und ist eines der wenigen Bauwerke der Gemeinde, welches als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.
In den Jahren um 1960 setzte sich die Erkenntnis durch, dass, wenn die Menschen nicht in die Kirche kommen, die Kirche zu den Menschen gehen muss.
Die Basilika ist eine spätromanische, dreischiffige Backsteinkirche, deren Baubeginn nach 1190 oder Anfang des 13. Jahrhundert liegt.
Die Propsteikirche St. Johann im mittelalterlichen Schnoorviertel und das angrenzende Birgittenkloster verbinden Geschichte, Spiritualität und Gastfreundschaft mitten in Bremen.
Die Unser Lieben Frauen Kirche zählt zu den ältesten Sakralbauten Bremens und prägt mit ihrer ruhigen, offenen Atmosphäre das historische Zentrum der Stadt. Sie liegt nur wenige Schritte vom Marktplatz entfernt und verbindet romanische Bauelemente mit gotischer Architektur.
Der St. Petri Dom ist das spirituelle und historische Herz der Bremer Innenstadt. Mit seinen markanten Doppeltürmen prägt er das Stadtbild und lädt Besucherinnen und Besucher ein, 1.200 Jahre Geschichte zu entdecken.
Der achteckige Kirchturm ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Hansestadt Stade.
Eine der ältesten Feldsteinkirchen im frühromanischer Stil zwischen Elbe und Weser
Vom Kloster zur Kirchengemeinde - eine Kirche mit besonderer Geschichte
1000 Jahre alte Feldsteinkirche mit besonderer Orgel
Die heutige Kirchengebäude wurde 1722 im Baustil des Barock vom Ratsbaumeister Anthon Dreyer erbaut
Die zehn bunten Kirchenfenster sind eine Besonderheit der Elsdorfer Kirche
Die katholische Kirche "Christ König" ist eine von zwei Kirchen der Pfarrgemeinde Corpus Christi
Schlichte, realtiv junge Backsteinkirche des Architekten Eberhard Gildemeister
Die St. Marien Kirche ist eines der ältesten Gebäude im Alten Land am Elbstrom und liegt in Grünendeich ganz in der Nähe der Elbe. Der Wiederaufbau dieser Fachwerkkirche, errichtet auf einer Sandwurt, war nach einer Sturmflut notwendig.
Der Ort Steinkirchen verdankt seinen Namen wahrscheinlich der Kirche St. Martini et Nicolai. Die rote Backsteinkirche steht inmitten eines alten Friedhofes auf einer flachen Wurt und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter umgebaut.
Historisches Klostergelände im Herzen von Harsefeld
Die Kirche Borgfeld ist eine evangelische Dorfkirche auf einer kleinen Anhöhe im Bremer Ortsteil Borgfeld. Der Backsteinbau mit Turm und Chorapsis geht im Kern auf das 13. Jahrhundert zurück und ist von einem historischen Kirchfriedhof mit alten Grabstätten Borgfelder Bauerngeschlechter umgeben.
Die St.-Johannes-Kirche in Neuenkirchen gehört zu den ältesten Kirchen der Region und blickt auf eine bewegte Geschichte seit dem 13. Jahrhundert zurück.
Die St.-Marienkirche in Himmelpforten blickt auf eine ungewöhnlich bewegte Geschichte zurück. Aus einem kleinen mittelalterlichen Nonnenkloster hervorgegangen, verbindet sie bis heute klösterliche Tradition, schlichte Zisterzienser-Architektur und wertvolle historische Ausstattung. Besonders die Orgel und die vielen erhaltenen Kunstwerke machen das Gotteshaus zu einem bedeutenden kulturellen Ort der Region.
Die Liebfrauenkirche in Horneburg ist ein prägendes Wahrzeichen des Ortes und bildet seit Jahrhunderten das Zentrum des kirchlichen Lebens.
Die St. Bartholomäus-Kirche in Mittelnkirchen gehört zu den bedeutendsten historischen Sakralbauten im Alten Land. Ihre Architektur und Innenausstattung spiegeln mehrere Jahrhunderte regionaler Bau- und Kunstgeschichte wider.
Fachwerkkirche inmitten von Obstplantagen Der heutige Standort der Kirche war nicht immer derselbe. Im 14. und 15. Jahrhundert zwangen schwere Sturmfluten die Menschen dazu, die alte Ortsmitte mit Kirche und Friedhof aufzugeben. Wegen ihrer Baufälligkeit wurde die Kirche 1819 auf den alten Fundamenten als schlichter Fachwerkbau mit Backsteinausfachungen neu errichtet.
Die St. Mauritius Kirche in Hollern - der ehemaligen holländischen Siedlung des Alten Landes - hat ihren ersten schriftlichen Nachweis um 1250. Um sich vor Überflutungen zu schützen, wurden Kirche und Turm auf einer Wurt errichtet. Besonders hervorzuheben ist der runde Kirchturm - einzigartig für das Alte Land diente er vermutlich nicht nur während der Sturmfluten als Zufluchtsort für die Menschen.
Die Kirche St. Wilhadi ist nicht nur die "Bischofskirche", sie ist die älteste Kirche in Stade. Im 11. Jahrhundert wurde sie zum ersten Mal erwähnt. Die jetzige gotische Hallenkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Ihre Außenmauern sind gerade durch die Landeskirche und den Kirchenkreis restauriert worden. Die Kirche strahlt zusammen mit ihrem wuchtigen Turm in neuer Stabilität.
Die St. Marienkirche ist ein architektonisches Schmuckstück und eines der markantesten Gebäude in Großenwörden. Die Fachwerkkirche aus dem Jahr 1636
Aus rotem Backstein gebaut prägt die Klosterkirche den Ortskern Lilienthals
Ein Ort mit tiefer historischer Verwurzelung und lebendiger Gegenwart sowie ein Zentrum für Glauben, Gemeinschaft und Kultur.
Kleine Dorfkirche mit schönem Pfarrgarten, alten Eichen und einem alten Friedhof
Eine alte weiße spätromanische Dorfkirche (ca. um 1190) mit Pfarrhaus auf einer Warft in schöner Wiesenlandschaft. Sie wurde dem „Heiligen Georg im Lande der Gräser“ geweiht.
Unter dem Zeughaus in Stade ruht das Grab des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg – ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Stadtgeschichte.
