Skulpturengarten am Königin-Christinen-Haus
Lassen Sie sich von dem Garten und den Skulpturen verzaubern
Der hinter dem Königin-Christinen-Haus liegende Garten, mit Obstbäumen, Rosen und Seerosenteich, wurde 1986 in Anlehnung an einen barocken Hausgarten angelegt.
Die Skulpturen, welche eigentlich in einen Barockgarten gehören, entstanden in zeitgenössischer Form bei einem eigens hierfür ins Leben gerufenen Bildhauer-Symposion „Kunst-Werk-Schau“ 1993.
Die hier entstandenen Kunstwerke nehmen in vielfältiger Weise Bezug auf den Garten, das Königin-Christinen-Haus und dessen Geschichte. Das „Herzstück“ bildet das farbenfrohe, etwa 5 m hohe Bewegliche Objekt aus Metall inmitten des Teiches von Gudrun Fischer aus Fischerhude. Daneben gibt es die folgenden Sklupturen:
- Thorwagen von Oliver Voigt
- Kain und Abel von Holger Voigts
- Artemis von Siegfried Stolle
- Stele von Thomas Kaufholdel
- Reitertorso von Eberhard Szejstecki